2024 Alternative performance MEASURES - German

Alternative Performancekennzahlen - Ab 1. Halbjahr 2024

Organisches Wachstum

Unter Ausklammerung des veränderten Konsolidierungskreises (wie beispielsweise Devestitionen und Akquisitionen im Geschäftsjahr und im Vorjahr) und der Währungseinflüsse (aktuelle Geschäftsjahreszahlen werden mit Vorjahreswechselkursen umgerechnet, um den Währungseinfluss zu berechnen).

WACHSTUM IN LOKALER WÄHRUNG

Das Wachstum in lokaler Währung berücksichtigt organisches Wachstum sowie Akquisitionen und Devestitionen unter Ausschluss von Wechselkurseffekten.

Wiederkehrende Betriebskosten

Die wiederkehrenden Betriebskosten sind eine Kennzahl für alle wiederkehrenden Kosten. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+/- Recurring EBITDA nach Leasingverhältnissen

- Umsatz

- Anteil am Ergebnis von Joint Ventures.

Recurring EBITDA

Das Recurring EBITDA (Wiederkehrender Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) ist eine Kennzahl zur Messung der Leistung der Gruppe unter Ausklammerung der Auswirkungen von Einmalposten. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+/- Betriebsgewinn/-verlust (EBIT)

- Abschreibungen und Wertminderungen auf Betriebsanlagen

- Restrukturierungs-, Prozess-, und andere Einmalkosten

RECURRING EBITDA-MARGE

Die Recurring EBITDA-Marge ist eine Kennzahl zur Messung der Rentabilität des Konzerns unter Ausklammerung von Einmaleffekten. Die Kennzahl ist definiert als Recurring EBITDA dividiert durch den Umsatz.

RECURRING EBITDA NACH LEASINGVERHÄLTNISSEN

Das Recurring EBITDA nach Leasingverhältnissen (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) ist eine Kennzahl zur Messung der Leistung der Gruppe, einschliesslich der Auswirkungen von Leasingabschreibungen und unter Ausklammerung der Auswirkungen von Einmalposten. Es ist definiert als Recurring EBITDA abzüglich der Abschreibung auf Vermögenswerten aus Nutzungsrechten.

Recurring EBIT

Das Recurring EBIT ist definiert als Betriebsgewinn/-verlust (EBIT) bereinigt um Restrukturierungs-, Prozess- und andere Einmalkosten sowie um Wertminderungen auf Betriebsanlagen.

RECURRING EBIT-MARGE

Die Recurring EBIT-Marge ist eine Kennzahl zur Messung der Rentabilität der Gruppe unter Ausklammerung der Auswirkungen von Restrukturierungs-, Prozess- und anderen Einmalkosten. Die Kennzahl ist definiert als Recurring EBIT dividiert durch den Umsatz.

Restrukturierungs-, Prozess- und andere Einmalkosten

Restrukturierungs-, Prozess- und andere Einmalkosten beziehen sich auf bedeutende Positionen, die aufgrund ihres Ausnahmecharakters nicht als inhärenter Bestandteil des laufenden Leistungsausweises des Konzerns angesehen werden können, beispielsweise strategische Restrukturierungen oder wesentliche Positionen im Zusammenhang mit Kartellstrafen und anderen geschäftsbezogenen Rechtsfällen.

Gewinn/(Verlust) aus Veräusserungen und andere nicht-operative Positionen

Der Gewinn/(Verlust) aus Veräusserungen und andere nicht-operative Positionen umfasst Kapitalgewinne oder -verluste aus der Veräusserung von Konzernunternehmen, assoziierten Unternehmen und Joint Ventures, andere nicht-operative Positionen, die nicht unmittelbar mit der Geschäftstätigkeit des Konzerns zusammenhängen, beispielsweise Bewertungsgewinne oder -verluste aus zuvor gehaltenen Eigenkapitalanteilen, Schadloshaltungsklauseln und Streitigkeiten im Zusammenhang mit Minderheitsbeteiligungen.

Betriebsgewinn/-verlust (EBIT) vor Wertminderungen

Der Betriebsgewinn/-verlust (EBIT) vor Wertminderungen ist eine Kennzahl, die den aus den Kerngeschäftsaktivitäten der Gruppe erzielten Gewinn ohne Wertminderungsaufwendungen misst, die aufgrund ihres Ausnahmecharakters nicht als inhärenter Bestandteil der laufenden Geschäftstätigkeit des Konzerns angesehen werden können. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+/- Betriebsgewinn/-verlust

- Wertminderungen auf Goodwill und langfristige Aktiven

KONZERNGEWINN/-VERLUST VOR STEUERN, WERTMINDERUNGEN UND DEVESTITIONEN

Der Konzerngewinn/-verlust vor Steuern, Wertminderungen und Devestitionen schliesst Wertminderungsaufwendungen sowie Gewinne und Verluste aus der Veräusserung von Beteiligungen aus, die aufgrund ihres Ausnahmecharakters nicht als Bestandteil der laufenden Geschäftstätigkeit des Konzerns angesehen werden können. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+/- Konzerngewinn/-verlust vor Steuern

- Gewinne und Verluste aus dem Verkauf von Konzernunternehmen

- Wertminderungen auf Goodwill und langfristige Aktiven

Konzerngewinn/-verlust vor Wertminderungen und Devestitionen

Der Konzerngewinn/-verlust vor Wertminderungen und Devestitionen schliesst Wertminderungsaufwendungen sowie Gewinne und Verluste aus der Veräusserung von Beteiligungen aus, die aufgrund ihres Ausnahmecharakters nicht als Bestandteil der laufenden Geschäftstätigkeit des Konzerns angesehen werden können. Die Kennzahl berechnet sich nach Steuern und ist wie folgt definiert:

+/- Konzerngewinn/-verlust

- Gewinne und Verluste aus dem Verkauf von Konzernunternehmen, nach Steuern

- Wertminderungen auf Goodwill und langfristige Aktiven, nach Steuern

Gewinn pro Aktie vor Wertminderungen und Devestitionen

Der Gewinn pro Aktie vor Wertminderungen und Devestitionen ist eine Kennzahl, die die theoretische Rentabilität pro ausstehender Aktie auf der Grundlage des Konzerngewinns/-verlusts vor Wertminderungen und Devestitionen misst. Die Kennzahl ist wie folgt definiert: Auf die Aktionäre von Holcim Ltd entfallender Konzerngewinn/-verlust vor Wertminderungen und Devestitionen dividiert durch die gewichtete durchschnittliche Anzahl ausstehender Aktien.

Netto-Instandhaltungs- und Erweiterungsinvestitionen

Die Netto-Instandhaltungs- und -Erweiterungsinvestitionen sind eine Kennzahl zur Messung der für die Instandhaltung oder Erweiterung der Aktivenbasis des Konzerns aufgewandten Zahlungsmittel. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+ Investitionen zur Erhöhung von bestehenden Kapazitäten oder Schaffung zusätzlicher Kapazitäten für die Produktion und Distribution bereits vorhandener Produkte und die Erbringung von Dienstleistungen für diese Produkte (Erweiterung) oder zur Diversifizierung in neue Produkte und Märkte (Diversifizierung)

+ Investitionen zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit bestimmter Komponenten, Baugruppen, Ausrüstungen, Produktionslinien oder von ganzen Werken, die möglicherweise zu einer Änderung der resultierenden Geldflüsse führen

- Erlöse aus dem Verkauf von Sachanlagen.

LEISTUNGEN AN ARBEITNEHMER UND ANDERE OPERATIVE POSITIONEN

Die Leistungen an Arbeitnehmer und andere operative Positionen widerspiegeln die nicht zahlungswirksamen Auswirkungen der Mitarbeitervorsorgepläne auf den Betriebsgewinn nach Abzug von Barzahlungen, die nicht zahlungswirksamen Auswirkungen der Rückstellungen für spezifische Geschäftsrisiken nach Abzug von Barzahlungen, die nicht zahlungswirksamen aktienbasierten Vergütungsaufwendungen und alle anderen nicht zahlungswirksamen Betriebsaufwendungen.

VERÄNDERUNG DER SONSTIGEN FORDERUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN

Die Veränderung der sonstigen Forderungen und Verbindlichkeiten umfasst die Nettoveränderung der sonstigen Forderungen und Verbindlichkeiten, die nicht bereits separat in der Konzern-Kapitalflussrechnung ausgewiesen werden bzw. die nicht steuerlicher oder finanzieller Art sind.

Free Cashflow nach Leasingverhältnissen

Der Free Cashflow nach Leasingverhältnissen (auch als Free Cashflow bezeichnet) ist eine Kennzahl zur Messung der Höhe des vom Konzern erwirtschafteten Cashflows nach Zahlungsmittelaufwendungen für die Erhaltung oder Erweiterung seiner Aktivenbasis. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+/– Cashflow aus Geschäftstätigkeit

– Netto-Instandhaltungs- und -Erweiterungsinvestitionen

– Rückzahlung von langfristigen Leasingverbindlichkeiten

Free Cashflow-Marge

Die Free Cashflow-Marge misst die Effizienz des Konzerns bei der Umwandlung von Umsatz in Cashflows. Sie ist definiert als Free Cashflow nach Leasingverhältnissen dividiert durch den Umsatz.

Nettofinanzschulden («Nettoverschuldung»)

Die Nettofinanzverschuldung («Nettoverschuldung») ist eine Kennzahl zur Messung der Finanzverschuldung des Konzerns nach Abzug der Zahlungsmittel. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+ Finanzverbindlichkeiten (kurz- und langfristige), inklusive derivative finanzielle Verbindlichkeiten

– Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente

– Derivative Vermögenswerte (kurz- und langfristige)

Verschuldungsgrad

Das Verhältnis von Nettofinanzschulden zu Recurring EBITDA wird als Kennzahl für das Finanzrisiko genutzt und zeigt, wie viele Jahre der Konzern bei konstantem Recurring EBITDA und konstanter Nettoverschuldung zur Tilgung seiner Schulden brauchen würde.

Umschlagsdauer des Nettoumlauf- vermögens (Rückrechnungs-methode)

Die Umschlagsdauer des Nettoumlaufvermögens ist eine Effizienzkennzahl, die die Höhe der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und der Vorräte im Vergleich zum Umsatz des laufenden Monats und der Vormonate misst, bis der jeweilige Saldo ausgeglichen ist. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+ Forderungslaufzeit (Days Sales Outstanding, DSO)

+ Lagerumschlag (Days Inventories Outstanding, DIO)

– Kreditorenlaufzeit (Days Payables Outstanding, DPO)

Investiertes Kapital

Das investierte Kapital ist eine Kennzahl zur Messung der gesamten von Aktionären, Kreditgebern und anderen Finanzierungsquellen investierten Mittel. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+ Total Eigenkapital

+ Nettofinanzschulden

- Zur Veräusserung gehaltene Aktiven

+ Zur Veräusserung gehaltene Verbindlichkeiten

- Kurzfristige Finanzforderungen und

- Langfristige Finanzinvestitionen und sonstige langfristige Aktiven

Nettobetriebsgewinn/-verlust nach Steuern («NOPAT»)

Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+/- Nettobetriebsgewinn/-verlust (Recurring EBIT und Anteil am Ergebnis von assoziierten Unternehmen)

- Steuern (Steuern berechnet mittels Anwendung des Steuersatzes des Konzerns auf den oben definierten Nettobetriebsgewinn/-verlust)

Kapitalrendite (ROIC)

Die Kapitalrendite (ROIC) misst die Fähigkeit des Konzerns, das investierte Kapital effizient zu nutzen. Die Kennzahl ist wie folgt definiert: Nettobetriebsgewinn/-verlust nach Steuern («NOPAT») dividiert durch das durchschnittliche investierte Kapital. Der Durchschnitt wird berechnet als Summe des investierten Kapitals zum Beginn der Periode und demjenigen am Ende der Periode, dividiert durch zwei (auf einer rollierenden Zwölfmonatsbasis). Bei einer wesentlichen Abweichung im Verlauf des Jahres wird das investierte Anfangskapital pro rata temporis angepasst.

Cash Conversion

Die Cash Conversion misst die Fähigkeit des Konzerns, Gewinne in verfügbare Zahlungsmittel zu wandeln. Die Kennzahl ist wie folgt definiert: Free Cashflow nach Leasingverhältnissen dividiert durch Recurring EBITDA nach Leasingverhältnissen.

PERSONAL (Vollzeitäquivalente)

Personal (Vollzeitäquivalente) gibt die Zahl der Vollzeitäquivalente des eigenen Personals an, die Funktionen und Aufgaben zugewiesen sind.

Mitarbeitende (Headcount)

Mitarbeitende (Headcount) gibt die Zahl der Personen an, die während des Referenzzeitraums auf der Gehaltsliste von Holcim stehen und über einen aktiven Arbeitsvertrag verfügen – unabhängig von der Art des Arbeitsvertrags (für Vollzeit -oder Teilzeitbeschäftigte, Studierende, Trainees, Lehrlinge bzw. Praktikanten) – sowie der Mitarbeitenden, die freigestellt oder krankgeschrieben sind bzw. sich im Mutterschafts- oder Vaterschaftsurlaub befinden.

Netto-CO2-Emissionen (Kilogramm pro Tonne zementhaltigen Materials)

Netto-CO2-Emissionen sind CO2-Emissionen, die bei der Kalzinierung von Rohstoffen und bei der Verbrennung von Brennstoffen in herkömmlichen Öfen und in Verfahren ohne herkömmliche Öfen anfallen. «Zementhaltiges Material» bezieht sich auf das Klinkerproduktionsvolumen, die bei der Zementproduktion verbrauchten mineralischen Komponenten sowie die extern verarbeiteten und verkauften mineralischen Komponenten.

CO2 gemessen am Umsatz

Scope-1- und Scope-2-CO2-Emissionen absolut (tausend metrische Tonnen) geteilt durch Umsatz in Millionen.

ECOPACT

ECOPact ist Holcims Produktreihe für emissionsarmen Beton, der eine gleichwertige oder bessere Leistung als herkömmlicher Beton bietet und mindestens 30 Prozent weniger CO2-Emissionen aufweist als ein lokaler Beton, der gewöhnlichen Portlandzement (OPC, auch bekannt als CEM I) in derselben Festigkeitsklasse verwendet.

ECOPLANET

ECOPlanet ist Holcims Sortiment an emissionsarmem Zement, der eine gleichwertige oder bessere Leistung als herkömmlicher Zement bietet und mindestens 30 Prozent weniger CO2-Emissionen aufweist als gewöhnlicher Portlandzement (OPC, auch bekannt als CEM I).

Fortschrittliche Markenlösungen

Marken, die hohe Kundenbedürfnisse erfüllen, mehrere Märkte bedienen und einen Umsatz von mindestens CHF 1 Milliarde generieren.

Spezifische Frischwasserent-nahme (Liter pro Tonne zementhaltigen Materials)

Gesamtvolumen des vom Zementwerk entnommenen Frischwassers geteilt durch die Gesamtproduktion an zementhaltigem Material.

Unfallhäufigkeitsrate (Lost Time Injury Frequency Rate, LTIFR)

Anzahl der Arbeitsunfälle, die dazu führen, dass eine Person einen Tag oder länger der Arbeit fernbleiben muss, pro eine Million Arbeitsstunden.

Investitionen in nachhaltige Aktivitäten («Green CapEx»)

Nachhaltigkeitsinvestitionen mit erheblichen positiven Auswirkungen in den Bereichen Dekarbonisierung von Prozessen, saubere Energie, CO₂-effizientes Bauen, Kreislaufwirtschaft, Biodiversität, Luft und Wasser sowie Communities, zum Beispiel Investitionen in CO₂-Abscheidung, Wärmerückgewinnung, 3-D-Druck, Elektroflotten, Technologien auf der Basis von kalziniertem Ton, alternative Kraftstoffe und Anlagen auf der Basis von alternativen Rohstoffen.

Aus Abfall gewonnene Ressourcen

Aus Abfall gewonnene Ressourcen umfassen alle aus Abfall gewonnenen Roh- und Brennstoffe, die bei Produktionsprozessen verbraucht werden, sowie verarbeitete recycelte Materialien, die extern vertrieben werden. Dazu gehören alternative Rohstoffe, alternative Brennstoffe, industrielle mineralische Komponenten, Rücklaufbeton, recycelte Zuschlagstoffe und Asphalt. Bau- und Abbruchmaterialien sind in den aus Abfall gewonnenen Ressourcen mit umfasst.

Recycelte Bau- und Abbruchmaterialien (CDM)

Recycelte Bau- und Abbruchmaterialien fallen beim Bau, der Sanierung, der Reparatur und dem Abriss von Häusern, grossen Bauwerken, Strassen, Brücken, Pfeilern und Dämmen an. Dazu zählen alternative Rohstoffe, recycelte Zuschlagstoffe, Asphalt und Rücklaufbeton, die in Zement, Zuschlagstoffen, Transportbeton, Asphalt und Betonprodukten wiederverwendet werden. Recycelte Bau- und Abbruchmaterialien entsprechen Bau- und Abbruchabfällen (CDW) im Sinne der EU-Abfallrahmenrichtlinie.

Beitrag zu sozialen Initiativen

Alle Initiativen, die Holcim zur Lösung sozialer Probleme und zur Unterstützung der Gesellschaft ergreift und die nicht in erster Linie darauf abzielen, einen direkten finanziellen Gewinn für das Unternehmen zu erzielen, wie beispielsweise in den Bereichen Wohnungsbau und Infrastruktur, Gesundheit, Bildung und Qualifikationen, Umwelt, Kultur sowie Freizeit.

Nachhaltige Finanzierung

Jedes zugesagte und in Anspruch oder nicht in Anspruch genommene Finanzierungsinstrument mit einem Nachhaltigkeitsmerkmal, das leistungsbasierte Produkte (mit Nachhaltigkeits-KPI bzw. ESG-Verknüpfung) oder auf der Erlösverwendung basierende Produkte (Green Bonds, Social Bonds, Transition Bonds) umfasst und von der Muttergesellschaft oder von Konzerngesellschaften begeben wurde.

Green Bond

Ein Green Bond ist eine festverzinsliche Anleihe, welche die Finanzierung umweltfreundlicher, förderungswürdiger Projekte ermöglicht, wie sie in den Green Bond Principles definiert und von der International Capital Markets Association (ICMA) anerkannt wurden. Bei einem Green Bond werden die Erlöse zweckgebunden für nachhaltige und sozial verantwortliche Projekte verwendet, z. B. für Projekte in den Bereichen erneuerbare Energien, CO₂-Abscheidung, sauberer Transport und Kreislaufwirtschaft.

Thermische Substitutionsrate (TSR)

Die thermische Substitutionsrate (TSR) entspricht dem Verhältnis des Wärmeenergieverbrauchs alternativer Brennstoffe zum Gesamtwärmeenergieverbrauch im Zementofensystem.

Tonne

Bezieht sich auf die metrische Tonne, also 1’000 kg.

Alternative Performancekennzahlen - Ab Q1 2024

Auf vergleichbarer Basis / Organisches Wachstum

Organisches Wachstum klammert Veränderungen des Konsolidierungskreises (wie z. B. Devestitionen und Akquisitionen im Geschäftsjahr und im Vorjahr) und Währungseinflüsse aus (aktuelle Geschäftsjahreszahlen werden mit Vorjahreswechselkursen umgerechnet, um den Währungseinfluss zu berechnen).

WACHSTUM IN LOKALER WÄHRUNG

Das Wachstum in Lokalwährung beinhaltet das organische Wachstum einschliesslich Akquisitionen und Veräusserungen, aber ohne Berücksichtigung von Währungsschwankungen.

Wiederkehrende Betriebskosten

Die wiederkehrenden Betriebskosten sind ein Indikator für alle wiederkehrenden Kosten. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+/- Recurring EBITDA nach Leasingverhältnissen

- Nettoverkaufsertrag und

- Anteil am Ergebnis von Joint Ventures.

Recurring EBITDA

Der Recurring EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) ist ein Indikator zur Messung der Leistung des Konzerns ohne die Auswirkungen von einmaligen Posten. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+/- Betriebsgewinn/-verlust (EBIT)

- Abschreibungen und Wertminderungen auf Betriebsanlagen und

- Restrukturierungs-, Prozess-, und andere Einmalkosten

RECURRING EBITDA-MARGE

Die Recurring EBITDA-Marge ist eine Kennzahl zur Messung der Rentabilität des Konzerns ohne Einmaleffekte. Die Messgrösse ist definiert als Recurring EBITDA dividiert durch den Nettoverkaufsertrag.

RECURRING EBITDA NACH LEASINGVERHÄLTNISSEN

Der Recurring EBITDA nach Leasingverhältnissen (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) ist ein Indikator zur Messung der Leistung des Konzerns, einschliesslich der Auswirkung von Leasingabschreibungen und ohne die Auswirkungen von einmaligen Posten. Es ist definiert als Recurring EBITDA abzüglich der Abschreibung auf Nutzungsrechten.

Recurring EBIT

Der Recurring EBIT ist definiert als Betriebsgewinn/-verlust (EBIT) bereinigt um Restrukturierungs-, Prozess- und andere Einmalkosten sowie um Wertminderungen auf Betriebsanlagen.

RECURRING EBIT-MARGE

Die Recurring EBIT-Marge ist ein Indikator zur Messung der Rentabilität des Konzerns unter Ausschluss der Auswirkungen von Restrukturierungs-, Prozess- und anderen einmaligen Kosten. Sie ist definiert als der Recurring EBIT dividiert durch den Nettoverkaufsertrag.

Restrukturierungs-, Prozess- und andere Einmalkosten

Bedeutende Positionen, die aufgrund ihres Ausnahmecharakters nicht als inhärenter Bestandteil des laufenden Leistungsausweises des Konzerns angesehen werden können, beispielsweise strategische Restrukturierungen oder wesentliche Positionen im Zusammenhang mit Kartellstrafen und anderen geschäftsbezogenen Rechtsfällen.

Gewinn/(Verlust) aus Veräusserungen und andere nicht-operative Positionen

Umfasst Kapitalgewinne oder -verluste aus der Veräusserung von wesentlichen Sachanlagen, Konzernunternehmen, assoziierte Unternehmen und Joint Ventures, und andere nicht-operative Positionen, die nicht unmittelbar mit der normalen Geschäftstätigkeit des Konzerns zusammenhängen, beispielsweise Bewertungsgewinne oder -verluste aus zuvor gehaltenen Eigenkapitalanteilen, Entschädigungsaufwendungen und andere nicht geschäftsbezogene Rechtsfälle mit Minderheitsaktionären.

Betriebsgewinn/-verlust (EBIT) vor Wertminderungen

Der Betriebsgewinn/-verlust (EBIT) vor Wertminderung ist ein Indikator, der den aus den Kerngeschäftsaktivitäten des Konzerns erzielten Gewinn ohne Wertminderungsaufwendungen misst, die aufgrund ihres aussergewöhnlichen Charakters nicht als Bestandteil der laufenden Aktivität des Konzerns angesehen werden können. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+/- Betriebsgewinn/-verlust

- Wertminderungen auf Goodwill und langfristige Aktiven

KONZERNGEWINN/-VERLUST VOR STEUERN, WERTMINDERUNGEN UND DEVESTITIONEN

Der Konzerngewinn/-verlust vor Wertminderungen und Devestitionen schliesst Wertminderungsaufwendungen sowie Gewinne und Verluste aus der Veräusserung von Beteiligungen aus, die aufgrund ihres aussergewöhnlichen Charakters nicht als Teil der laufenden Geschäftstätigkeit des Konzerns angesehen werden können. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+/- Konzerngewinn (-verlust) vor Steuern

- Gewinne und Verluste aus dem Verkauf von Konzerngesellschaften; und

- Wertminderungen auf Goodwill und langfristige Vermögenswerte.

Konzerngewinn/-verlust vor Wertminderungen und Devestitionen

Der Konzerngewinn/Verlust vor Wertminderungen und Devestitionen schliesst Wertminderungsaufwendungen sowie Gewinne und Verluste aus der Veräusserung von Beteiligungen aus, die aufgrund ihres aussergewöhnlichen Charakters nicht als Teil der laufenden Geschäftstätigkeit des Konzerns angesehen werden können. Die Kennzahl nach Abzug von Steuern ist wie folgt definiert:

+/- Konzerngewinn (-verlust)

- Gewinne und Verluste aus dem Verkauf von Konzerngesellschaften, nach Abzug von Steuern; und

- Wertminderungen auf Goodwill und langfristige Vermögenswerte, nach Abzug von Steuern.

Gewinn pro Aktie vor Wertminderungen und Devestitionen (EPS)

Der Gewinn pro Aktie (EPS) vor Wertminderung und Veräusserungen ist ein Indikator, der die theoretische Rentabilität pro ausstehender Aktie auf der Grundlage des Konzerngewinns/-verlusts vor Wertminderung und Veräusserungen misst. Er ist definiert als Konzerngewinn/-verlust vor Wertminderung und Veräusserungen, der den Aktionären der Holcim Ltd zusteht, dividiert durch die gewichtete durchschnittliche Anzahl ausstehender Aktien.

Instandhaltungs- und Erweiterungsinvestitionen (netto)

Die Instandhaltungs- und Erweiterungskosten oder Instandhaltungs- und Erweiterungskosten netto messen die Barmittel, die für die Instandhaltung oder Erweiterung der Anlagenbasis ausgegeben werden. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+ Investitionen zur Erhöhung von bestehenden Kapazitäten oder Schaffung zusätzlicher Kapazitäten für die Produktion und Distribution bereits vorhandener Produkte und die Erbringung von Dienstleistungen für diese Produkte (Erweiterung) oder zur Diversifizierung in neue Produkte und Märkte (Diversifizierung)

+ Investitionen zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit bestimmter Komponenten, Baugruppen, Ausrüstungen, Produktionslinien oder von ganzen Werken, die möglicherweise zu einer Änderung der resultierenden Geldflüsse führen

- Erlöse aus dem Verkauf von Sachanlagen

LEISTUNGEN AN ARBEITNEHMER UND ANDERE OPERATIVE POSITIONEN

Leistungen an Arbeitnehmer und andere operative Positionen spiegeln die nicht zahlungswirksame Auswirkung der Leistungen an Arbeitnehmer auf das Betriebsergebnis nach Abzug aller Barzahlungen, die nicht zahlungswirksame Auswirkung der Rückstellungen für spezifische Geschäftsrisiken abzüglich aller Barzahlungen, die nicht zahlungswirksamen aktienbasierten Vergütungsaufwendungen und alle sonstigen nicht zahlungswirksamen betrieblichen Aufwendungen wider.

VERÄNDERUNG IN SONSTIGEN FORDERUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN

Die Veränderung der sonstigen Forderungen und Verbindlichkeiten umfasst die Nettoveränderung der sonstigen Forderungen und Verbindlichkeiten, die nicht bereits separat in der konsolidierten Kapitalflussrechnung ausgewiesen werden oder die nicht steuerlicher oder finanzieller Art sind.

Free Cashflow nach Leasingverhältnissen

Der Free Cash Flow nach Leasingverhältnissen ist ein Indikator zur Messung der Höhe der vom Konzern erwirtschafteten Barmittel nach den Ausgaben für die Erhaltung oder Erweiterung ihrer Vermögensbasis Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+/- Cashflow aus Geschäftstätigkeit

- Instandhaltungs- und Erweiterungsinvestitionen netto und

- Rückzahlung von langfristigen Leasingverbindlichkeiten

Free Cashflow-Marge

Die Free Cashflow-Marge misst die Effizienz des Konzerns bei der Umwandlung von Umsatz in Cashflows. Sie ist definiert als Free Cashflow nach Leasingverhältnissen dividiert durch Umsatz.

Nettofinanzschulden («Nettoverschuldung»)

Die Nettofinanzverschuldung ("Nettoverschuldung") ist ein Indikator zur Messung der Finanzverschuldung des Konzerns nach Abzug der liquiden Mittel. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+ Finanzverbindlichkeiten (kurzfristig und langfristig) inklusive derivativer Verbindlichkeiten

- Flüssige Mittel

- Derivative Aktiven (kurzfristig und langfristig)

Verschuldungsgrad

Das Verhältnis von Nettofinanzschulden zu Recurring EBITDA wird als Kennzahl für das Finanzrisiko genutzt und zeigt, wie viele Jahre der Konzern zur Tilgung seiner Schulden, bei konstantem Recurring EBITDA und netto-Verschuldung, brauchen würde

Umschlagsdauer des Nettoumlauf- vermögens (Countback-Methode)

Die Umschlagsdauer des Nettoumlaufvermögens ist eine Effizienzquote, die die Höhe der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und der Vorräte im Vergleich zum Umsatz des laufenden Monats und der Vormonate misst, bis der Saldo des Nettoumlaufvermögens ausgeglichen ist. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+ Debitorenlaufzeit (DSO, Days Sales Outstanding)

+ Lagerumschlagshäufigkeit (DIO, Days Inventories Outstanding)

- Kreditorenlaufzeit (DPO, Days Payables Outstanding).

Investiertes Kapital

Das investierte Kapital ist ein Indikator, der die gesamten von Aktionären, Kreditgebern und anderen Finanzierungsquellen investierten Mittel misst. Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+ Total Eigenkapital

+ Nettofinanzschulden

- Zur Veräusserung gehaltene Aktiven

+ Zur Veräusserung gehaltene Verbindlichkeiten

- Kurzfristige Finanzforderungen und

- Langfristige Finanzinvestitionen und sonstige langfristige Aktiven

Nettobetriebsgewinn/-verlust nach Steuern («NOPAT»)

Die Kennzahl ist wie folgt definiert:

+/- Nettobetriebsgewinn/-verlust (Recurring EBIT und Anteil am Ergebnis von assoziierten Unternehmen)

- Steuern (Steuern berechnet mittels Anwendung des Steuersatzes des Konzerns auf den oben definierten Nettobetriebsgewinn/-verlust)

Kapitalrendite (ROIC)

Die Kapitalrendite (ROIC) misst die effiziente Nutzung des investierten Kapitals durch den Konzern. Die Kennzahl ist wie folgt definiert: Nettobetriebsgewinn/-verlust nach Steuern («NOPAT») dividiert durch das durchschnittliche investierte Kapital. Der Durchschnitt wird berechnet als Summe des investierten Kapitals zum Beginn der Periode und demjenigen am Ende der Periode, dividiert durch zwei (auf einer rollierenden Zwölfmonatsbasis). Bei einer wesentlichen Abweichung im Verlauf des Jahres wird das investierte Durchschnittskapital pro rata temporis angepasst

Cash Conversion

Die Cash Conversion misst die Fähigkeit des Konzerns, Gewinne in zur Verfügung stehende flüssige Mittel zu materialisieren. Cash Conversion ist wie folgt definiert: Free Cashflow nach Leasingverhältnissen dividiert durch den Recurring EBITDA nach Leasingverhältnissen

PERSONAL (FTE)

Das Personal (FTE) misst die Anzahl der Vollzeitäquivalente des eigenen Personals (FTE), die den Funktionen und Aufgaben zugeordnet sind.

Netto-CO2-Emissionen zementgebundener Materialien (kg/Tonne)

Bei den Netto-CO2-Emissionen handelt es sich um CO2-Emissionen, die bei der Kalzinierung der Rohstoffe sowie bei der Verbrennung von traditionell zur Befeuerung von Zementöfen oder für andere Zwecke verwendeten Brennstoffen freigesetzt werden. Zu den zementgebundenen Materialien zählen die für die Klinkerproduktion eingesetzten Volumen, aber auch die in der Zementherstellung verbrauchten sowie extern verkauften oder verarbeiteten mineralischen Bindemittel.

CO2 PRO NETTOUMSATZ

Scope 1 und Scope 2 CO₂-Emissionen absolut (tausend metrische Tonnen) geteilt durch Nettoumsatz in Millionen

ECOPACT

ECOPact ist Holcim’s CO2 reduzierte Beton-Produktlinie, welche gleich gute oder bessere Leistung als konventionell hergestellter Beton erreicht, bei mindestens 30% geringeren CO2 Emissionen verglichen mit einem lokalen Beton bestehend aus konventionellem Portland Zement (OPC, auch bekannt als CEM1), in der gleichen Stärkeklasse, verursacht.

ECOPLANET

ECOPlanet ist Holcim’s Produktlinie an CO2 reduzierten Zementen, welche gleich gute oder bessere Leistung als konventionell hergestellter Zement erreicht, bei mindestens 30% geringeren CO2 Emissionen verglichen mit konventionellem Portland Zement (OPC, auch bekannt als CEM1).

Süsswasserentnahme (Liter/Tonne zementgebundener Materialien)

Gesamtvolumen des vom Zementwerk entnommenen Süsswassers dividiert durch das Total des produzierten zementgebundenen Materials.

Häufigkeitsrate unfallbedingter Absenzen (LTIFR)

Anzahl unfallbedingter Absenzen pro Million geleisteter Arbeitsstunden.

Investitionen in nachhaltige Aktivitäten („Green Capex“)

Nachhaltige Investitionen mit erheblichen positiven Auswirkungen in den Bereichen Dekarbonisierung von Prozessen, saubere Energie, kohlenstoffeffizientes Bauen, Kreislaufwirtschaft, Biodiversität, Luft und Wasser sowie Gemeinwesen, wie zum Beispiel Investitionen in Kohlenstoffabscheidung, Wärmerückgewinnung, 3D-Druck, Elektroflotten, Technologien auf Basis von kalziniertem Ton, alternative Brennstoffe und Anlagen auf Basis von alternativen Rohstoffen.

Ressourcen aus abfällen

Das Gesamtvolumen der aus Abfall gewonnenen Ressourcen umfasst: alternative Brennstoffe, alternative Rohstoffe, selbst verbrauchte und/oder extern verkaufte und verwendete mineralische Bindemittel, in der Industrie verwendeter Gips, hergestellte und/oder verbrauchte alternative Zuschlagstoffe sowie rezyklierter Asphalt. Recycelte Bau- und Abbruchmaterialien sind im aus Abfall gewonnen Ressourcen inkludiert.

Recycelte Bau- und Abbruchmaterialien (CDM)

Recycelte Bau- und Abbruchmaterialien fallen beim Bau, der Sanierung, der Reparatur und dem Abriss von Häusern, grossen Bauwerken, Strassen, Brücken, Pfeilern und Dämmen an. Dazu zählen alternative Rohstoffe, recycelte Zuschlagstoffe, Asphalt und Rücklaufbeton, die in Zement, Zuschlagstoffen, Transportbeton, Asphalt und Betonprodukten wiederverwendet werden. CDM ist gleichbedeutend mit Bau- und Abbruchabfällen (CDW) im Sinne der EU Waste Framework Directive.

BEITRAG ZU SOZIALEN INITIATIVEN

Alle Initiativen, die Holcim zur Bewältigung sozialer Probleme und als Beitrag zur Gesellschaft ergreift und die nicht in erster Linie durch die Erzielung eines direkten finanziellen Gewinns für das Geschäft des Konzerns begründet sind, wie beispielsweise, aber nicht ausschließlich, in den Bereichen Wohnungsbau und Infrastruktur, Gesundheit, Bildung und Fertigkeiten, Umwelt, Kultur und Freizeit.

NACHHALTIGE FINANZIERUNG

Alle in Anspruch und nicht in Anspruch genommenen verbindlichen Finanzierungsinstrumente mit einem Nachhaltigkeitsmerkmal, die leistungsbezogene (Nachhaltigkeits-KPI, ESG-gebundene) oder ergebnisbezogene Produkte (grüne, soziale, Transition Bonds) umfassen, die von der Muttergesellschaft oder konsolidierten Unternehmen aufgenommen wurden.

Green Bonds/ grüne Anleihen

Green Bonds sind festverzinsliche Wertpapiere, die zur Kapitalbeschaffung für Aktivitäten zur für «grüne» Projekte, gemäss Definition der «Green Bond Principles», herausgegeben von der «International Capital Markets Association».

THERMISCHE SUSTITUTIONSRATE (TSR)

Die thermische Substitutionsrate (TSR) entspricht dem Verhältnis des thermischen Energieverbrauchs alternativer Brennstoffe zum gesamten thermischen Energieverbrauch im Zementofensystem.

Tonne

Tonne bezieht sich auf metrische Tonne (1’000 Kilogramm)